Warum Network Marketing (fast) ohne Marketing zum Erfolg führt
Der Mensch agiert als soziales Wesen
Wir Menschen sind überaus soziale Wesen – gleich, welchem „Typ“ Mensch wir angehören. Der erste Menschentyp liebt es, andere auf ein Podest zu erheben, Vorbilder zu idealisieren und sich selbst auf diese Weise klein zu halten. Menschen aus der zweiten Gruppe sitzen vielleicht in diesem Moment vor dem Bildschirm und verachten diese Persönlichkeit – die sogenannten „Hater“ sind ein branchenübergreifendes Phänomen. Mit den modernen sozialen Netzwerken haben sie ein ideales Ventil gefunden, ihren Frust an die Öffentlichkeit zu tragen. Sie werten andere ab, um sich selbst auf diese Weise aufzuwerten. Für die dritte Menschengruppe sind diese Dinge nicht von Belang; sie konzentrieren sich auf ihre eigenen Angelegenheiten, sie bewerten nicht. Der vierten Gruppe ist in jeglicher Hinsicht alles egal.
So groß die Unterschiede dieser Gruppen auf den ersten Blick sein mögen, weisen sie eine Gemeinsamkeit auf: Ihren sozialen Charakter, der – egal, in welcher Form er zum Ausdruck kommt – innerhalb einer sozialen Gemeinschaft anerkannt, gesehen und gehört sein möchte. Um dieses soziale „Wir“ zu erreichen, vernetzen wir uns mit anderen und erfreuen uns an diesem dabei entstehenden wunderbaren Gefühl. Unternehmer Markus Schulten erlebt dieses Gefühl oftmals, wenn er mit einer neuen Gruppe in den Seminaren zusammenarbeitet. Die hier greifbar werdenden Emotionen – das „innere Blümchenpflücken“ – sind die Lorbeeren seiner Arbeit. Zwar eignen sich die Seminare nicht für jedermann, doch „networken“ kann jeder. Warum dennoch so viele Menschen daran scheitern, verrät der nächste Absatz.
Was schlechtes Network Marketing und Autofahren gemeinsam haben
Schlechtes Network Marketing und Autofahren haben vieles gemeinsam. Raser, die ohne Rücksicht auf Verluste durchstarten, müssen mit Unfällen, hohen Kosten und Schäden rechnen. Im Alltag käme kaum ein Mensch auf die Idee, einen Autoschlüssel zu nehmen, einzusteigen und loszufahren, ohne auf die Straße zu schauen, das Auto zu überprüfen oder ein Ziel zu haben. Ebenso wenig würde jemand einfach so von einer anderen Person einen Fallschirm nehmen, ins Flugzeug steigen und springen. Für solche Fälle gibt es erfahrene Tandemspringer, welche die unerfahrenen Interessenten auf diese Aufgabe vorbereiten. Aus diesen Gründen scheitern viele Networker beim Übergang von der Theorie zur Praxis.
- Sie schaffen es nicht oder nur unzureichend, die Theorie in der Praxis anzuwenden.
- Sie überspringen wichtige Schritte und stürzen sich kopfüber ins Marketing, ohne sich vorher zu vernetzen.
- Sie „fixieren“ sich auf ihr Produkt oder ihre Dienstleistung und verlieren das „Warum“ aus den Augen.
Erfolgreiches Network Marketing kommt anfangs ohne „Marketing“ aus
Laut Markus Schulten halten sich erfolgreiche Networker an zwölf Schritte. Vor allem den ersten Schritten kommt eine enorme Bedeutung zu. Hier liegt der erste gravierende Fehler, den Unwissende machen, wenn sie „ihr“ Netzwerk aufbauen: Sie unterschätzen den zeitlichen Aufwand, der für ihre Tätigkeit notwendig ist. Es ist zunächst nicht nur essentiell wichtig, das vorhandene oder gewünschte persönliche Netzwerk zu erfassen, sondern auch, sich mit der eigenen Persönlichkeit und den eigenen Zielen näher zu befassen. Nur ein Mensch, der zu 100 Prozent über sein „Warum“ Bescheid weiß, verfügt über das notwendige Fundament für die weiteren Networking Schritte. Erst dann, wenn das Individuum in der Community angekommen ist, sich selbst wahrhaftig erkennt und seine Ziele klar definiert hat, folgen die „üblichen“ weiteren Schritte: Einladungen verschicken, Ideen präsentieren, Nachfassen etc. Marketing ist in dieser ersten, wichtigen Schaffensphase gar nicht notwendig. Was zählt, ist die Selbsterkenntnis. Nur selbererkennende und – reflektierende Personen aktivieren einen erfolgreichen Sponsorenkreislauf und können selbst als hervorragende Sponsoren auftreten.
Wie sich diese Aspekte praktisch verwerten lassen
Das Erfolgsgeheimnis besteht darin, ein „Wir“-Gefühl im Netzwerk zu erzeugen und den Menschen aufzuzeigen, warum sie das jeweilige Produkt oder die angebotene Dienstleistung brauchen. Nur ein Mensch, der für seine Idee einsteht, das „Warum“ plausibel begründen kann und nicht jede Minute offensichtlich oder weniger offensiv Network Marketing betreibt ist in der Lage, langfristig etwas zu bewegen. Ein gutes Beispiel hierfür ist eine Geschichte aus der Blutsgeschwister-Community, als eine Frau einen jungen Mann bei schönem Wetter an einer Tankstelle helfen sah. Anstatt sich auf das Netzwerk zu fixieren, bemerkte und lobte sie seine Einsatzbereitschaft und seine Loyalität der Familie gegenüber. Was in erster Linie wie eine belanglose Anekdote aus dem alltäglichen Leben erscheint, ist in Wahrheit das Fundament eines erfolgreichen Networkers. Nur Menschen, die eine stabile, reife und weltoffene Persönlichkeit in sich tragen, bringen den Willen und die Geduld mit, gemeinsam mit anderen die Welt täglich ein kleines bisschen besser zu machen.
Wie Du weiterhin das Network Marketing von der Pike auf im Team mit anderen lernst und an deinen Herausforderungen wächst, zeigen die Seminare von Markus Schulten!
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